Die Haushaltung Gottes
Band 2
	
		Aufstieg und geistige Blüte des ersten Weltreiches Hanoch 
	
Inhaltsverzeichnis
			
				1			
			Des heiligen Vaters Liebe und Segen als Zeichen Seiner geistigen Gegenwart 
		
	
			
			
				2			
			Der Urväter größte Sorge: Das Werben um des Vaters Liebe und Gnade 
		
	
			
			
				3			
			Lamech und Ghemela, vom Herrn zusammengeführt 
		
	
			
			
				4			
			Der dem Herrn wohlgefällige Dank: die wortlose Liebe in der tiefsten Demut des Herzens. Lamech und Ghemela, das reinste Ehepaar der Urzeit 
		
	
			
			
				5			
			Die Einsegnung des jungen Ehepaars durch die Urväter. Stiftung weiterer vier Ehen durch den Herrn 
		
	
			
			
				6			
			Zuriel als Schutzgeist der Neuvermählten. Die Liebesprobe des neuen Ehepaares 
		
	
			
			
				7			
			Des Herrn Anweisung zur Eisen- und Stahlbereitung. Das eine, was not ist: das Vertrauen und die Liebe zum Herrn 
		
	
			
			
				8			
			Des Herrn Aussendungsrede an die zehn Boten nach Hanoch 
		
	
			
			
				9			
			Sethlahems Dankrede und Preis der Demut 
		
	
			
			
				10			
			Kisehels Rede über Jehova als Mensch 
		
	
			
			
				11			
			Das Wesen der wahren Demut 
		
	
			
			
				12			
			Die Grenzen des Führeramtes 
		
	
			
			
				13			
			Ansehen und Führeramt 
		
	
			
			
				14			
			Von den Lasten des Führeramtes und der Schwachheit des Menschen 
		
	
			
			
				15			
			Ungehorsam aus Liebe 
		
	
			
			
				16			
			Henoch bringt Uranion, seine sechs Brüder und die Morgenkinder zum Herrn 
		
	
			
			
				17			
			Uranion und Purista bei Adam und Eva. Das Früchtewunder. Das vom Blitz entzündete Opfer 
		
	
			
			
				18			
			Uranions Frage nach dem Namen des wundermächtigen Mannes. Puristas kluge Antworten auf die Fragen des unbekannten Herrn 
		
	
			
			
				19			
			Eine inhaltsschwere Frage Abedams an die Purista 
		
	
			
			
				20			
			Purista und die Ihrigen erkennen den hl. Vater in Abedam 
		
	
			
			
				21			
			Uranion preist den hl. Vater. Des Herrn Antwort: Sprachlose, stille Zerknirschung ist das Gott wohlgefällige Lob 
		
	
			
			
				22			
			Die neue Hütte des Herrn bei der Familie Gabiel. Purista, die erste Köchin des Herrn. Die drei Töpfe auf dem Feuer der neuen Hütte 
		
	
			
			
				23			
			Die überirdische Schönheit der Ghemela und Purista 
		
	
			
			
				24			
			Henochs aus falscher Demut geborene Redefurcht. Gott nur als Mensch liebbar 
		
	
			
			
				25			
			Satans Macht und Gottes Allmacht. Henochs Sabbatsrede 
		
	
			
			
				26			
			Henoch vom Herrn als ersten Sabbat-Prediger eingesetzt. Aussendung eines Boten zu Hored und Naëme 
		
	
			
			
				27			
			Horeds und Naëmes Rettung durch den Boten Lamel 
		
	
			
			
				28			
			Der vom Tiefenkönig Lamech angelegte Waldbrand 
		
	
			
			
				29			
			Die Löschung des Waldbrandes durch einen Platzregen. Satans Anmaßung vor dem Herrn 
		
	
			
			
				30			
			Der Zug der fünf auf dem schmalen Fußweg der Demut zur Höhe. Abedams d. H. bedeutsame Frage an Hored und Naëme 
		
	
			
			
				31			
			Hored und Naëme im Kreise der Erzväter mit dem unerkannten Abedam. Horeds Strafe für seine Eifersucht auf Abedam 
		
	
			
			
				32			
			Abedam zugleich Mensch und Gott. Naëmes große Liebe zu Jehova 
		
	
			
			
				33			
			Horeds Einkehr, sein Bekenntnis und sein neuer Irrtum 
		
	
			
			
				34			
			Wahrheit ohne Liebe taugt nicht fürs Leben. Liebe und Leben. Die Mission des Weibes 
		
	
			
			
				35			
			Horeds stille Einkehr und Selbstbetrachtung in der Adamsgrotte 
		
	
			
			
				36			
			Das Tonwunder in der Grotte und seine wohltuende Wirkung auf Hored 
		
	
			
			
				37			
			Horeds Selbstgespräch und Reue 
		
	
			
			
				38			
			Abedam beim reumütigen Hored in der Grotte. Hored an der Brust des hl. Vaters 
		
	
			
			
				39			
			Das Sabbatmahl auf der Morgenhöhe 
		
	
			
			
				40			
			Der Herr und die unbändigen Lobschreier. Die Zahllosigkeit der Liebes- und Lebensstufen in der Schöpfung. Adams Tischgebet und Abedams Segen 
		
	
			
			
				41			
			Das gesegnete Mahl. Die ehrgeizige Eigenliebe Adams, vom Herrn gerügt 
		
	
			
			
				42			
			Pariholis im Auftrage des Herrn an Adam gerichtete Mahnung 
		
	
			
			
				43			
			Adams Selbsterkenntnis, Reue und Umkehr 
		
	
			
			
				44			
			Abedams Rede über den ,Vater´ und den ,Richter´ in Sich 
		
	
			
			
				45			
			Der höchste Lohn des Menschen: den Herrn lieben zu dürfen 
		
	
			
			
				46			
			Wie man beten soll. Vom Wesen Gottes und des Lebens 
		
	
			
			
				47			
			Die Demütigung und Verlegenheit der vorwitzigen Frageboten 
		
	
			
			
				48			
			Die furchterfüllten Frageboten und ihre Aufrichtung durch Abedam und Adam. Garbiels große Liebe zu Abedam 
		
	
			
			
				49			
			Die innerste, wahre Absicht der Frageboten, von Abedam enthüllt 
		
	
			
			
				50			
			Die Allwissenheit und Weisheit des Fremden. Des staunenden Garbiels Ahnung 
		
	
			
			
				51			
			Abedams Rede über das Licht. Die allmächtige Gott und der liebevolle Vater in Abedam 
		
	
			
			
				52			
			Garbiels gute Rede über göttlich-väterlichen Geist der Rede Abedams 
		
	
			
			
				53			
			Auf dem Weg zur Höhe. Besediels stille Naturbetrachtungen und seine Äußerungen über das Menschwesentliche des Herrn. Garbiels gute Erwiderung 
		
	
			
			
				54			
			Empfang der zwölfe von den Vätern. Seths Sprachfehler durch Abedam geheilt. Die Speisung der zwölf 
		
	
			
			
				55			
			Garbiels Lob der Mahlzeit. Abedams Rede vom übertriebenen Dank 
		
	
			
			
				56			
			Henochs Anweisung, wie man sich im Herzen umsehen soll. Der Unterschied zwischen Verstandeslicht und Herzenslicht. Zeitliche Liebe und ewige Liebe 
		
	
			
			
				57			
			Henochs Rede über die Zungenfertigkeit Garbiels. Garbiels innere Beschauung 
		
	
			
			
				58			
			Vratahs Gesicht vom Wesen der Schrift 
		
	
			
			
				59			
			Des furchtsamen Sehels Gesicht und seine Entsprechungen auf Noah und die Sündflut 
		
	
			
			
				60			
			Die Berechtigung der Wißbegierde. Wahrheit, die Nahrung des Geistes; Liebe, der Grund aller Wahrheiten 
		
	
			
			
				61			
			Der Fehltritt des Sehel. Abedams großes Zeugnis über Sehel 
		
	
			
			
				62			
			Sehels Verklärung und herrliche tiefweise Rede 
		
	
			
			
				63			
			Die Demut als größte Verherrlichung des Menschen. Die Ehrung durch Liebe. Die Rangsucht des Garbiel 
		
	
			
			
				64			
			Das Gesicht Horidaels. Die innere, belehrende Stimme im Menschen 
		
	
			
			
				65			
			Die Berufung Horidaels zum Schreiber der freien Entsprechnungszeichen 
		
	
			
			
				66			
			Abedams Rede über die wahre Verehrung Gottes. Evangelium vom rechten Geben 
		
	
			
			
				67			
			Purhals inneres Gesicht 
		
	
			
			
				68			
			Abedams Rüge und Mahnung an den unaufrichtigen Purhal. Die Erklärung des Gesichts Purhals 
		
	
			
			
				69			
			Die Wirkung des an Purhals gerichteten Tadels auf die Anwesenden. Die Aufrichtung der geängstigten Gemüter durch Abedam 
		
	
			
			
				70			
			Juribaels Rede über die Größe des Menschen als Gotteskind. Das Gesicht des Juribael: Die zahllosen, endlos wachsenden Kreise des einen Lebenskreises 
		
	
			
			
				71			
			Die Deutung des von Juribael Geschautem durch Abedam d. H. Das Lebensgeheimnis der Demut und Liebe zu Gott 
		
	
			
			
				72			
			Oalims Gesicht: Die drei ineinandersteckenden Herzen 
		
	
			
			
				73			
			Die endlose Verschiedenheit der geistigen Individualitäten. Das Leben in der geistigen Welt 
		
	
			
			
				74			
			Die Wichtigkeit der Bestätigung der Gotteslehre durch das Zeugnis des Geistes im Menschenherzen 
		
	
			
			
				75			
			Thuarims Gesicht: seine Liebefeuerprobe 
		
	
			
			
				76			
			Die Deutung des schrecklichen Gesichts Thuarims: Der große Kampf zwischen Kopf und Herz 
		
	
			
			
				77			
			Anleitung zum Finden des lebendigen Wortes. Das Gleichnis von der Maid und ihrem Liebhaber 
		
	
			
			
				78			
			Des Riesen Rudomin Gesicht. Die Größe des Menschen als Gotteskind 
		
	
			
			
				79			
			Die geheime Erziehung Rudomins zum Propheten. Die Größe des Geistigen im Menschen 
		
	
			
			
				80			
			Die Menschen als Kinder Gottes, als Götter 
		
	
			
			
				81			
			Die Berufung Horedons zur Kundgabe seines Gesichtes 
		
	
			
			
				82			
			Die Würde und Größe der Gotteskindschaft 
		
	
			
			
				83			
			Gotteskindschaft steht höher als Gottesbrüderschaft und Gottesknechtschaft 
		
	
			
			
				84			
			Jorias', des zehnten Sehers, Gesicht. Der wahren Weisheit höchste Lehre: die Liebe als das allein den Geist sättigende Brot 
		
	
			
			
				85			
			Der neue Bund zwischen dem hl. Vater und den Kindern. Der Weg der Weisheit und der Weg der Liebe 
		
	
			
			
				86			
			Der im Liebefeuer leuchtende Jorias. Die Weisheit, das aus der Liebe geborene Licht. Das Universum im Menschen 
		
	
			
			
				87			
			Jorias' Rede über die Liebe 
		
	
			
			
				88			
			Jorias mit Besela, der Tochter Pariholis, durch den Herrn verehelicht 
		
	
			
			
				89			
			Des Herrn Verhaltensregeln für die Neuvermählten. Vom rechten freien Erfüllen des hl. göttlichen Willens 
		
	
			
			
				90			
			Die Demütigung des ehrgeizigen Garbiel. Die Nachtruhe im Freien mit dem Herrn 
		
	
			
			
				91			
			Die Scheinsonne am Morgen. Adams Ärger und Fluch. Die göttliche Geduld und Ruhe 
		
	
			
			
				92			
			Der Morgensturm auf der Höhe. Des Herrn Morgensegen 
		
	
			
			
				93			
			Seths Sorge für Speisung aller Anwesenden. Abedams Rede über tätige Nächstenliebe. Die Verheißung der Menschwerdung des Herrn im Stamme Seths 
		
	
			
			
				94			
			Seths demütiger Dank. Seth als ,Bruder` des Herrn 
		
	
			
			
				95			
			Der Sonnenaufgang auf der Vollhöhe. Adams törichtes Verlangen nach dem Sonnengruß. Des Herrn Rüge 
		
	
			
			
				96			
			Die erschreckenden Erscheinungen beim Morgenmahle. Adams Aufregung und Furcht 
		
	
			
			
				97			
			Garbiels und Besediels Berufung zu Geschichtsschreibern. Die zwei Bücher: ,,Jehovas Streit, Zorn und Krieg" und ,,Jehovas, des großen Gottes, Liebe und Weisheit" 
		
	
			
			
				98			
			Der Bericht der zwei Boten über die Greulvorgänge in der Morgengegend, von den Kindern der Tiefe verübt 
		
	
			
			
				99			
			Kisehel und Sethlahem und das Herr der Kinder der Tiefe 
		
	
			
			
				100			
			Die Macht der Liebe und Gnade Gottes an Horadal, dem Herrführer der Tiefe 
		
	
			
			
				101			
			Henochs Rede an Horadal und sein Heer 
		
	
			
			
				102			
			Die Kinder der Tiefe als freie Gefangene der göttlichen Gnade und Erbarmung. Adams Vatersegen 
		
	
			
			
				103			
			Die Speisung der Armen. Seths Doppelgängerschaft. Des Herrn Segensworte zum Mahl und Horadals Dank 
		
	
			
			
				104			
			Die wunderbare Speisung des Volkes. Horadals Dank- und Liebesrede. Lieben heißt leben im Geiste 
		
	
			
			
				105			
			Adams Rede über das Wesen des Satans und die Weiberliebe 
		
	
			
			
				106			
			Ein Ausnahmefall der Zulassung der Vielweiberei 
		
	
			
			
				107			
			Horadals Geheimnis und Erzählung aus seiner Vergangenheit am Hofe Lamechs in Hanoch 
		
	
			
			
				108			
			Des Herrn Rede über den Unsegen des Fluches und des Zorns 
		
	
			
			
				109			
			Horadals Einsetzung zum wahren Führer seines Volkes. Die drei Gnadenzeichen an Horadal 
		
	
			
			
				110			
			Der Abschied Horadals und der Seinen. Des Herrn Abschiedsrede und Mahnung zur Liebe 
		
	
			
			
				111			
			Des Eilboten Lamel Rettertat. Der Bericht des geretteten Mädchens über die Greul in Hanoch 
		
	
			
			
				112			
			Des Herrn Auftrag an Kisehel und Sethlahem, das Volk Horadals an seinen Ort zu führen. Die Wirkung von Fluch und Segen 
		
	
			
			
				113			
			Des Herrn Mahnrede an den ob seiner Torheit verzweifelnden Adam 
		
	
			
			
				114			
			Adams Gesicht: Das auf der Sonne, den Kopf der Schlange zertretend 
		
	
			
			
				115			
			Adams Lobgeschrei über die Erbarmung und Seine Menschwerdung in Abedam 
		
	
			
			
				116			
			Die Frage Puras, des Mädchens aus der Tiefe, nach der Person Abedams 
		
	
			
			
				117			
			Die Pura auf Abedams Arm sucht den Allerhöchsten 
		
	
			
			
				118			
			Seths Bitte, für Speisung aller sorgen zu dürfen. Die leeren Speisekammern. Der Segen des Dankes 
		
	
			
			
				119			
			Die vollen Speicher als Frucht des Vertrauen Sehts. Das Gespräch der Haushüter und Speiseträger über den Herrn. Der Herr gibt sich zu erkennen 
		
	
			
			
				120			
			Die Furcht der Träger und die Verlegenheit Puras vor der Heiligkeit Abedams. Abedams beruhigende Worte. Der Herr als Gott und Vater 
		
	
			
			
				121			
			Die Speiseordnung und das Mahl. Des Herrn Rede über die Hindernisse und Beschränktheiten als Bedingungen alles Lebens 
		
	
			
			
				122			
			Die große, vorbildliche Liebe der Pura zum Herrn. Eine Verheißung des Herrn an die Pura 
		
	
			
			
				123			
			Das Wunder der Menschwerdung des unendlichen Gottes. Maria als Pura dem Geiste nach 
		
	
			
			
				124			
			Das Lob des Herzen und das Lob des Mundes. Das Rätsel der steten Vernichtung im Reiche der Natur. Der ewigen Liebe trostreiche Lösung 
		
	
			
			
				125			
			Henochs Dank- und Preisrede. Die Freude am Leben als bester Ausdruck des Dankes gegen den Schöpfer 
		
	
			
			
				126			
			Abedams Weckruf an den gleichgültigen Enos. Vom Zweck des menschlichen Daseins 
		
	
			
			
				127			
			Der träge Enos preist als Lebensverneiner das Nichtsein 
		
	
			
			
				128			
			Abedam, des anderen, Verwunderung über den lebensverneinenden Enos. Des Herrn beruhigende Worte an Abedam, des anderen 
		
	
			
			
				129			
			Kenans, des Sängers, Lied über das Leben 
		
	
			
			
				130			
			Kenans Lohn für sein Lied: die Unsterblichkeit. Das Wesen des Lebens und des Todes 
		
	
			
			
				131			
			Des Enos Reue. Die Todesfurcht der Lebensverneiner. Von der vollreifen Frucht des Geistes und der unreifen Frucht des Fleisches 
		
	
			
			
				132			
			Die Vergänglichkeit der Dinge - ein Irrtum 
		
	
			
			
				133			
			Vom Wesen der dreifachen Zeugung. Die gerechte fleischliche Zeugung 
		
	
			
			
				134			
			Ein Evangelium für Schwätzer und Feinredner 
		
	
			
			
				135			
			Geordnete und ungeordnete Zeugung 
		
	
			
			
				136			
			Mahalaleels Dank für das empfangene Licht. Liebe zu Gott steht höher als Gottesfurcht, und Tränen der Freude sind dem Herrn angenehmer als Tränen der Reue 
		
	
			
			
				137			
			Des Herrn Mahnung zur Liebe und Fröhlichkeit. Die Verheißung des Tages der großen Löse und der großen Zeit der Zeiten. Die Liebe als Befreiering vom Joche des Fleisches und des Todes 
		
	
			
			
				138			
			Vom ewigen Dem-Herrn-Näherkommen des Menschen. Der Widerspruch zwischen der Unendlichkeit Gottes und der endlichen, begrenzten Gestalt des Herrn in Abedam 
		
	
			
			
				139			
			Die Zweifel der Grübler über die unendliche und endliche Wesenheit Gottes und Abedams lichtvoller Bescheid 
		
	
			
			
				140			
			Die Liebe als rechte Anbetung des Herrn. Puras Liebesprobe und goldenen Worte vom rechten Vater 
		
	
			
			
				141			
			Pura und Jared. Puras Ergebenheit und Demut. Des Herrn Aufforderung zur Nachtruhe 
		
	
			
			
				142			
			Das Morgenmahl am Montage. Des Herrn Unterweisung der Zwölf Boten im Schreiben und Lesen und der Brüder Lamechs in der Metallbereitung. Henochs Berufung zum Oberpriester. Des Herrn Mahnungen, Segen und Abschied von den Kindern der Höhe 
		
	
			
			
				143			
			Am Streit- und Dienstage. Abedams, des anderen, Rede über die Last des Lehramtes 
		
	
			
			
				144			
			Die Rechtfertigung des mühevollen Lehr- und Prophetenamtes durch Henoch 
		
	
			
			
				145			
			Die Ankunft zweier Boten. Adams und Abedams, des anderen, Verlegenheit 
		
	
			
			
				146			
			Die weisheitstiefe Rede über den Zweck seines Kommens. Henochs Ahnung 
		
	
			
			
				147			
			Die Streitfrage über das Sein des gerichteten und das Sein des freien Menschen. Henoch Verlegenheit 
		
	
			
			
				148			
			Der nartnäckige Fremde. Henochs gute ausweichende Antwort. Des Fremden Gegenfrage und Henochs neue Verlegenheit 
		
	
			
			
				149			
			Das Amt als Demütigung vor Gott und der Welt. Henochs Rede über den Unterschied zwischen dem Leben in Gott und dem Leben im Menschen. Des Fremden Frage nach dem Unterschied zwischen Geschöpf und Gotteskind 
		
	
			
			
				150			
			Des vorwitzigen Abedams Demütigung durch den Fremden 
		
	
			
			
				151			
			Die Weisheit des Fremden. Die Bestimmung des Menschen zur geistigen Selbstständigkeit. Der Blind- und Autoritätsglaube eine Gericht 
		
	
			
			
				152			
			Henochs staunende Anerkennung der Weisheitsrede des Fremden. Das Gleichnis von den zwei Satten und den vielen Hungrigen 
		
	
			
			
				153			
			Henochs Selbstgespräch über des Fremden Weisheit. Abedams Träumerei und große Ahnung 
		
	
			
			
				154			
			Henochs Zwiesprache mit dem Fremden. Henoch und Adam in kritischer Lage 
		
	
			
			
				155			
			Adams scharfe Worte und Verbannungsspruch an den Fremden. Die Enthüllung des Fremden als der Herr Selbst 
		
	
			
			
				156			
			Des Abba Rede über die Vater- und Kindschaft. Nur ein Gott und ein Vater 
		
	
			
			
				157			
			Der hl. Vater umdrängt von Seinen Kindern. Adam erkennt Ahbel in dem zweiten Fremden. Satans, des alten Lügners, mißglückter Versuch, mit dem Herrn zu rechten 
		
	
			
			
				158			
			Abbas Warnung vor Satans Bosheit und List. Satans Ohnmacht. Hütet euch vor euch selbst 
		
	
			
			
				159			
			Ahbels Sendung an die der Fleischlust verfallenen Bußprediger der Höhe in Hanoch. Die Gefahr des Fleisches der Weiber 
		
	
			
			
				160			
			Die vier Zweifler aus der Mittagsgegend. Henochs Scheinrede als Gottesleugner und ihre Wirkung 
		
	
			
			
				161			
			Henochs Mahnung zum eifrigen Forschen nach der Wahrheit und der Erkenntnis Gottes 
		
	
			
			
				162			
			Die Beratung der vier Zweifler 
		
	
			
			
				163			
			Die Auseinandersetzung zwischen den vier Zweiflern und Henoch 
		
	
			
			
				164			
			Der vollkommene Gottesbegriff der vier Zweifler. Die Weisheit als Frucht eines lebendigen Herzens 
		
	
			
			
				165			
			Das dreifache Wesen Abedams des Hohen und das Wesen Henochs als Werkzeug des Herrn 
		
	
			
			
				166			
			Der Unterschied zwischen Verstandesklugheit und Herzensweisheit 
		
	
			
			
				167			
			Das Wort Gottes als das lebendige Wasser. Das Gleichnis vom Regenwasser, das zum Begießen besser geiegnet ist, als das Quellwasser 
		
	
			
			
				168			
			Die vier Weltweisen erkennen in dem Fremdling den Herrn. Die Weisheit und die Liebe als langer und als kurzer Weg für Gottsucher 
		
	
			
			
				169			
			Die Liebe als der wahre Gottesdienst und als das wahre Opfer. Der Herr wird wieder unsichtbar 
		
	
			
			
				170			
			Adams törichtes Verlangen nach einer Rede Henochs über den soeben unsichtbar gewordenen Herrn. Henochs treffende Antwort 
		
	
			
			
				171			
			Die wunderbare Füllung der Speisekammern Seths 
		
	
			
			
				172			
			Die erste Kirche auf der Erde. Die sieben Boten aus der Höhe im Palaste Lamechs zu Hanoch 
		
	
			
			
				173			
			Die dritte Treppe im Palaste Lamechs und ihre Hindernisse für die drei Boten 
		
	
			
			
				174			
			Sethlahems an die argen Weiber der dritten Treppe. Der Bericht der Weiber der ersten und zweiten Treppe über ihre wunderbare Errettung 
		
	
			
			
				175			
			Sethlahems Rede und Auftrag an die geretteten Mägde. Die drei Boten dringen zu Lamech vor. Des ohnmächtigen Lamech Wut 
		
	
			
			
				176			
			Kisehels energische Rede an den Wüterrich Lamech. Der widerstrebende Lamech wird zum Gehorsam erzogen 
		
	
			
			
				177			
			Kisehels Kraftworte an Lamech. Der Zug Lamechs und Seiner Leibwache zum Richtplatz unter Führung der drei Boten 
		
	
			
			
				178			
			Das Feuergericht über die Buhlweiber des Lamech 
		
	
			
			
				179			
			Lamech wird in seiner vorgeblichen Göttlichkeit und Allmacht von Kisehel geprüft und gedemütigt 
		
	
			
			
				180			
			Lamechs Hartnäckigkeit und Trotz. Kisehels scharfe Rede und Lamechs hochmütige Antwort 
		
	
			
			
				181			
			Wechselrede zwischen Kisehel und dem prahlerischen Lamech. Lamechs unfreiwillige dreitätige Einsamkeit am Richtort vor der Stadt 
		
	
			
			
				182			
			Kisehel, Sethlahem und Jorams Besuch bei den vier kranken Brüdern. Kisehels Belehrung durch den Geist Ahbel über die Wichtigkeit der Geduld. Die Heilung der vier Kranken 
		
	
			
			
				183			
			Von der Macht herzlicher Fürbitte. Die gute Wirkung der unfreiwilligen Hungerkur Lamechs. Lamechs Reue und des Herrn Erbarmung 
		
	
			
			
				184			
			Munddank und Herzensdank. Des bekehrten Lamech Wunsch, die steinerne Tafel wieder zu reinigen 
		
	
			
			
				185			
			Lamech erkennt und preist Gottes väterliche Liebe und Güte. Wie die Reue und die Liebe des Bekehrten den Kot der Sünde in reines Gold verwandelt 
		
	
			
			
				186			
			Kisehels Auftrag an Lamech, einen Tempel als Aufbewahrungs für die kostbare heilige Tafel zu bauen 
		
	
			
			
				187			
			Lamechs gute Botschaft an sein Volk. Die ungehorsamen Knechte des Lamech. Das wunderbare, die Knechte stärkende Mahl 
		
	
			
			
				188			
			Kisehel unterweist Lamech in der Verarbeitung des Golderzes. Thubalkains Berufung 
		
	
			
			
				189			
			Das Mahl auf dem Tempelplatz. Kisehels Rede über des Weibes Bestimmung. Sethlahems Trostrede an die Weiber und Mägde 
		
	
			
			
				190			
			Sethlahems Auftrag an die Weiber und Mägde. Thubalkains Ankunft. Kisehel und der grobe Thubalkain im Zwiegespräch 
		
	
			
			
				191			
			Der unhöflich Thubalkain wird durch Willensmacht Kisehels gelähmt und zur Höflichkeit und Wahrhaftkeit erzogen 
		
	
			
			
				192			
			Thulbalkains politische Schlauheit wird von Kisehel bloßgelegt 
		
	
			
			
				193			
			Thubalkains Reue, Einsicht und Befreiung von seinem Fußbann. Thubalkains Wunsch und Kisehels Verheißung 
		
	
			
			
				194			
			Thubalkains gerechtes und ergreifendes Gebet. Kisehels Dankgebet. Die väterliche Stimme aus der Wolke 
		
	
			
			
				195			
			Thubalkains Anordnung zur Goldgewinnung. Der Einzug in die Residenz Lamechs 
		
	
			
			
				196			
			Die Vorbereitungen zum Festmahl. Die Überführung der heiligen Tafeln in den Thronsaal Lamechs. Kisehels Rede über die Wahrheit als Erlöserin 
		
	
			
			
				197			
			Lamechs große, lieberfüllte Verehrung Gottes. Thubalkains Verwunderung. Kisehels Worte vom Reinigungsfeuer der Liebe 
		
	
			
			
				198			
			Lamechs Siegesrede und demütige Bekenntnis. Kisehels Erwiderung 
		
	
			
			
				199			
			Die Trugerscheinung der falschen Naëme. Lamech und Thubalkain in Versuchung und Zweifel 
		
	
			
			
				200			
			Die Entlarvung der falschen Naëme 
		
	
			
			
				201			
			Kisehels Rede über die Brüderlichkeit und Gleichachtung unter den Menschen. Vom wahren Königtum 
		
	
			
			
				202			
			Das Mahl im Speisesaal. Thubalkains Brautwahl und Hochzeit 
		
	
			
			
				203			
			Der Tumult in der Stadt. Kisehels energische Rede an den furchtsamen Lamech und die geängstigten Hochzeitsgäste 
		
	
			
			
				204			
			Der Kampf mit den Rebellen 
		
	
			
			
				205			
			Lamechs und Thubalkains Dank für die Kraft Gottes im Menschen. Kisehels Rede über die Versuchung im Menschen 
		
	
			
			
				206			
			Lamechs Zweifelgedanken über das Wesen der Begierde und Versuchung. Kisehels Erklärung der menschlichen Willensfreiheit an einem Beispiel 
		
	
			
			
				207			
			Lamechs Traurigkeit darob, daß der Mensch Gott nichts Verdienstliches tun kann. Kisehels Hinweis auf die Demut als Anfang der reinen Liebe 
		
	
			
			
				208			
			Lamechs Gelübde und Liebesbund mit dem Herrn. Kisehels Zeugnis über den unsichtbaren Hauptfeind Satan 
		
	
			
			
				209			
			Der Besuch auf dem Tempelplatz. Der Herrn gesegnete Fleiß der Goldarbeiter Thubalkains. Tätigkeit als Mittel zur Stärkung und Erhaltung des Lebens 
		
	
			
			
				210			
			Die Ankunft der zum Tempelbau berufenen Arbeiter. Muras, des Baumeisters, Traumgesicht, Belohnung und Ernennung zum Tempelbaumeister durch Lamech 
		
	
			
			
				211			
			Muras Begierde nach Licht. Lamechs Rat zur Geduld. Die Aussteckung des Tempelplatzes 
		
	
			
			
				212			
			Muras Anweisungen an seine Bauführer zur Errichtung des Tempel. Kisehels Gebot für die Ordnung im Staate und die Aussendung von fünf Boten in die anderen Städte 
		
	
			
			
				213			
			Kisehels und Lamechs Umzug in die Stadt Hanoch. Besuch des Schlangenberges und seine Reinigung durch Kisehel 
		
	
			
			
				214			
			Die schöne Aussicht vom Schlangenberg. Die geistige Entsprechung der Reinigung des Schlangenberges 
		
	
			
			
				215			
			Das Verhältnis des Glaubens zur Liebe und der Liebe zur Erkenntnis. Das Gleichnis von der Jungfrau und zwei Freiern 
		
	
			
			
				216			
			Lamechs Selbsterkenntnis. Die Liebe als der rechte Weg zu Gott. Lamech Bitte um ein weiteres Gleichnis und Kisehels weiser abschlägiger Bescheid 
		
	
			
			
				217			
			Die große Volksversammlung vor dem königlichen Palast. Lamechs Rede an sein jubelndes Volk. Die köstliche Rede des unbekannten Alten an das Volk 
		
	
			
			
				218			
			Der fremde Redner gibt sich als Hohepriester Henoch zu erkennen. Lamechs glühende Liebe zum Herrn 
		
	
			
			
				219			
			Die Verehrung des heiligen Namens auf der goldenen Tafel im Thronsaale Lamechs. Henochs Rede über die Liebe als einzige wahre Gottesverehrung 
		
	
			
			
				220			
			Gott als die unendliche Liebe und Weisheit ist ewige Wahrheit. Die Bestimmung des Menschen 
		
	
			
			
				221			
			Das Mahl in Lamechs Speisesaal. Die Meldung von der Vollendung des Tempels. Der Rechnungsbericht des Baumeisters. Henochs Rede an die Werkmeister 
		
	
			
			
				222			
			Thubalkains übertriebene Ehrenbezeigung an Henoch. Henochs Rede über die wahre Ehrung und über die Verwandtenehe. Die wiehvolle Nacht auf dem gereinigten Berge 
		
	
			
			
				223			
			Der heftige Wind und das Flammenmeer am Morgen. Die Stimme des Herrn über dem Flammenkreise. Der Sonnenaufgang und der neue Gast aus der Höhe 
		
	
			
			
				224			
			Henochs Liebefeuerrede an den heiligen Vater. Die Billigung der Liebesschwärmerei Henochs durch den heiligen Vater. Die Bekehrung Lamechs als ein Zeugnis von der Macht der göttlichen Liebe 
		
	
			
			
				225			
			Lamechs Frage nach dem Namen des jungen Mannes und Kisehels ausweichender Bescheid. Die Rede des jungen Mannes an das Volk 
		
	
			
			
				226			
			Lamech der von ihm noch immer unerkannte heilige Vater im Thronsaal. Der Herr als der Schlüssel und die Tür 
		
	
			
			
				227			
			Das Mahl im Speisesaal. Lamechs Ernennung zum Priester seines Volkes. Henochs Rede über Priestertum und Königtum. Das versäumte Tischgebet. Der heilige Vater gibt sich Lamech zu erkennen 
		
	
			
			
				228			
			Des Herrn Rede über die wahre Gottesverehrung 
		
	
			
			
				229			
			Lamechs Frage wegen des leiblichen Ausdrucks der Gefühle. Was die reine Liebe tut ist vor Gott gerecht 
		
	
			
			
				230			
			Lamechs törichtes Verlangen nach Gesetzen. Des Herrn Eröffnung über das Gericht im Gesetz und die Freiheit in der Liebe 
		
	
			
			
				231			
			Lamechs törichte Furcht vor dem Zorn des Herrn. Des Herrn lichtvolle Aufklärung über den ,Zorn` Gottes 
		
	
			
			
				232			
			Wie die rechte Liebe zu Gott beschaffen ist. Das Gleichnis vom Fürsten und seinen Kindern 
		
	
			
			
				233			
			Lamechs gute Rede an sein Volk über das wahre Herzensopfer und seine Bitte an den Herrn um Auskunft über seine beiden verschollenen Söhne Jubal und Jabal. Des Herrn tröstende Worte 
		
	
			
			
				234			
			Lamechs vergeblicher Versuch, die für ihn zu schwere heilige Tafel zu tragen. ,,Ohne Mich vermöget ihr nichts, mit Mir aber alles!" 
		
	
			
			
				235			
			Des Herrn Rede über der Gesetze Last. Warum der Mensch ein göttliches Gesetz nie ganz erfüllen kann. Das Gebot der Herzensdemut und der Liebe 
		
	
			
			
				236			
			Die undurchdringliche Volksmenge vor dem Ausgangstor des Palastes. Lamechs Verlegenheit. Liebe und Geduld als die Hauptschlüssel bei Hindernissen 
		
	
			
			
				237			
			Lamechs neue Verlegenheit ob der ihm vorausziehenden Volksmenge. Vom Fröhlichsein und von der Seligkeit als des Menschen Bestimmung 
		
	
			
			
				238			
			Die Pracht und innere Ausstattung des Tempels. Die Tempeldienstordnung 
		
	
			
			
				239			
			Lamechs ängstliche und traurige Bedenken am Altare. Des beruhigende Erklärung über den Zweck der Tempelordnung. Die Segnung des Altars 
		
	
			
			
				240			
			Der Altar mit den zwei Cherubim und der Wolkensäule. Henochs Verwunderung über majestätische Altarordnung in der Tiefe und des Herrn Erklärung. Der Herr wird wieder unsichtbar 
		
	
			
			
				241			
			Henochs Rede über die Nutzlosigkeit eines genötigten Glaubens und einer durch die sichtbare Gegenwart Gottes genötigte Liebe zum Herrn. Das Wesen der Demut 
		
	
			
			
				242			
			Henochs Rede an Lamech über seine priesterliche Tätigkeit im Tempel. Vorschriften für die Prüfung der Tempelvorhofbesucher 
		
	
			
			
				243			
			Lamechs Verwunderung über des Tempels Pracht und sein Unvermögen, die geistige Entsprechung des Tempelhaus zu verstehen. Henochs Rede über die Notwendigkeit des Von-Gott-gelehrt-Seins des Tempeloberpriesters 
		
	
			
			
				244			
			Die Rückkehr der Gesellschaft in die Stadt und ins Haus Lamechs. Der Volksauflauf. Henochs guter Rat und Lamechs wirksame Erklärung an das Volk 
		
	
			
			
				245			
			Henochs Rede über das Wesen der Ernährung. Eine Mahnung zur Mäßigkeit 
		
	
			
			
				246			
			Lamechs Anordnungen zum Bruderfestmahl für die Armen und Gefangenen. Brudals, des Speisemeisters, und seiner gefangengehaltenen Familie Verwunderung 
		
	
			
			
				247			
			Henochs und Lamechs Wechselrede wegen der Verzögerung des Festmahls. Henochs Erklärung der geistiges Entsprechung des Tempels und seines Innern 
		
	
			
			
				248			
			Die Sammlung der Gäste im Thronsaal. Die wunderbaren Tafelfrüchte. Der Sitz und Ursprung des Bösen im menschlichen Herzen 
		
	
			
			
				249			
			Das große Mahl. Der Streit zwischen den verspäteten Armen und den Dienern vor der Saaltür. Der halbnackte Arme als der Herr Selbst 
		
	
			
			
				250			
			Henoch und der Herr als Armer. Vom Wesen der allmächtigen Gottheit und von der Armut des Vaters 
		
	
			
			
				251			
			Henochs Ergriffenheit ob der freiwilligen Armut des Vaters. Des Herrn Eröffnung über die größe Seiner Vaterliebe zu Seinen Kindern. Winke über die Menschwerdung und den Opfertod des Herrn 
		
	
			
			
				252			
			Henochs Bedenken ob des Opfertodes des Herrn. Große Enthüllung des Herrn über das Wesen der Liebe und des Lebens und des Lichtes und der Weisheit Gottes. Vom Gottmenschen Jesus als fleischgewordenes Gotteswort 
		
	
			
			
				253			
			Die Zweifel und Ansichten verschiedener Gäste über den geheimnisvollen Armen 
		
	
			
			
				254			
			Das Mißtrauen der armen Gäste gegen Lamech. Des Herrn guter Rat und Lamechs Bruderrede an die armen Gäste 
		
	
			
			
				255			
			Lamechs Thronrede über die sichtbare Gegenwart des heiligen Vaters in Gestalt des armen Mannes. Die Drohrede der Zweifler unter den Gästen. Des Herrn ernste Worte an die Zweifler 
		
	
			
			
				256			
			Lamech im Gespräch mit den Zweiflern über die Göttlichkeit des armen Mannes. Der einseitiges Gottesbegriff der Zweifler 
		
	
			
			
				257			
			Der Herr im Gespräch mit den blinden Verstandesgrüblern. Demütige Gottesliebe als Weg zum Licht. Die geistige Führung und Entwicklung der Menschheit zur Willensfreiheit 
		
	
			
			
				258			
			Die Beratung der Zweifler. Die weiheitstiefe Liebesrede des einen Zweiflers, der an der Brust des Armen den Vater erkennt 
		
	
			
			
				259			
			Die Zweifler erkennen alle den Vater. Des Herrn Rede über die verschiedenen Gottesbegriffe der Menschen und ihre Ursachen 
		
	
			
			
				260			
			Die Rede des geistig blinden Verstandeshelden 
		
	
			
			
				261			
			Des Herrn Antwort: Mangel an Demut, Liebe und gutem Willen als Ursachen der Blindheit des Zweiflers. Die Aussichtslosigkeit des Verstandesweges als Weg zum Licht 
		
	
			
			
				262			
			Der vom Herrn zurechtgewiesene Zweifler im Gespräch mit einem seiner Freunde 
		
	
			
			
				263			
			Der von seinem Freunde belehrte Zweifler auf dem Wege zur Erkenntnis des Herrn 
		
	
			
			
				264			
			Des neubekehrten Terhad Furcht vor dem Herrn. Des Herr licht- und trostvolle Worte an den Furchtsamen 
		
	
			
			
				265			
			Des liebeerfüllten Terhad gute Rede und feurige Liebeserklärung an den Herrn. Des Herrn Rührung und große Verheißung über die geistige Mission der Erde 
		
	
			
			
				266			
			Des Herrn gutes Zeugnis über Terhad. Vom Gericht und seiner Verhütung. Terhad zum Oberwächter des Tempelvorhofes bestellt 
		
	
			
			
				267			
			Die unzufriedenen, scheelsüchtigen Murrer. Des Herrn Antwort an die Murrenden 
		
	
			
			
				268			
			Lamechs Dank für die Bestellung Terhads zum Hauptwächter des Tempelvorhofes. Des Herrn Plan von dem Tempel auf dem gereinigten Schlangenberg. Der Herr wird abermals unsichtbar 
		
	
			
			
				269			
			Henochs weise Rede über das Wesen Gottes und die geistige Sehe. Die Stimme des Herrn im Menschenherzen. Warnung vor falschen Propheten 
		
	
			
			
				270			
			Die Nachtruhe der Gäste im Hause Lamechs. Das herrliche Vaterwort an Lamech über innere Stillehalten beim Gebet 
		
	
			
			
				271			
			Henochs Morgenandacht und Morgenrede an die Brüder. Das geistige Morgenbrandopfer auf dem gereinigten Schlangenberg 
		
	
			
			
				272			
			Das Morgenmahl und die Aussendung der gesegneten Armen. Henochs Abschiedsworte an Lamech und sein plötzliches Verschwinden 
		
	
			
			
				273			
			Henoch und die sieben Boten auf dem Weg zur Höhe. Das Abenteuer mit dem Drachen. Des Drachen Lügenrede über Gott und seine Schöpfung 
		
	
			
			
				274			
			Wechselrede Henochs mit dem Drachen. Der Drachen verschindet 
		
	
			
			
				275			
			Die berückende Wirkung der Drachenrede auf die sieben Boten. Henochs lichtvolle Darlegung der völligen Nichtigkeit der Lügenrede des Drachen. Die Ursachen der Versuchung 
		
	
			
			
				276			
			Die Ankunft und der Empfang auf der Höhe. Henochs Mahnrede an Kisehel, der sich vor dem Herrn fürchtet. Uranions Frage nach dem Zustand der Tiefe und Henochs Bericht 
		
	
			
			
				277			
			Die Begrüßung der Zurückgekehrten durch Adam und die Stammväter. Adams Fragesturm an Henoch. Henochs Mahnung zu Geduld. Puras und Naëmes Zusammentreffen mit dem fremden Mann vom Mittage 
		
	
			
			
				278			
			Der fremde Mann mit Pura, Naëme und Ghemela in Unterhaltung auf dem Hügel der Zeugung. Das Entsetzen der anderen Weiber 
		
	
			
			
				279			
			Uranions gute Antwort an die schreienden Weiber. Ghemela und der fremde Mann, der sich schließlich als der Herr zu erkennen gibt. Die Liebeszene auf dem Hügel und das Zetergeschrei der andern Weiber. Henoch und der Herr 
		
	
			
			
				280			
			Adams neugierige Frage und Henochs Bescheid. Puristas Berufung zum Herrn auf dem Hügel. Der Ärger der Weiber. Ein Weiberevangelium der Eva. Henoch und Sehel. Die Verklärung Sehels